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Liebe Kritischen Bürger

nun ist es soweit: das berharrliche Festhalten an dem derzeitigen
Geschäftsfüher der Stadtwerke zeigt Wirkung und wir alle spüren die
Auswirkungen, die ich mit einem Leserbrief in der GZ bereits
vor Wochen prognostizierte. Und wir sind, dank des schlichten bis
ignoraten Nicht-Tun des Aufsichtsrates der Stadtwerke nun da, wo wir
alle diesen Satz verstehen, der da lautet:"Der Carsten macht das schon".

Die vielen mehr oder weniger üblen Kommentare zum Sanierungsgebiet Zellerfeld, die leider auch von Mitgliedern des örtlichen Rates bei Facebook eingestellt wurden, haben doch einzig und allein eines zur Folge: eine ganz üble Stimmung, die von der SPD-Fraktion im Stadtrat mit Unterstützung aus dem Landtag doch zu nichts anderem führen soll, als sich für die nächste Kommunalwahl rechtzeitig zu positionieren und die Zellerfelder für ihre Ziele zu nutzen. Und wenn ein Herr Cronjäger zu einer Zeit vorprescht, sein Haus zu sanieren, in der die Voraussetzung für Fördergelder noch nicht festgeschrieben sind, dann ist die Finanzierung seine Sache und nicht die der Ratsfraktionen, die sich von ihm vorführen lassen. Das ist alles peinlich bis geschmacklos und zeigt mir, wie wenig der aktuelle Rat gewillt ist, an einer guten Zukunft für die Stadt zu arbeiten, denn dazu gehört mehr, als über den möglichen falschen Einsatz von Fördergeldern laut zu spekulieren und das Klima unter den Einwohnern zu vergiften. Ich finde das verantwortungslos. So was kann man nicht wählen.

Und, ein letzter Satz zum Schluss: Es gibt tatsächlich mehrere Ratsmitglieder, die in Zellerfeld ansässig sind und nicht der SPD angehören. Und die sogar ihren Verstand nutzen um für die Stadt und den Stadtteil die Weichen für eine gute Zukunft zu stellen. Aber das hat sich wohl im Landtag noch nicht herum gesprochen.

Mit Oberharzer Glückauf
Antje Bruns

Leserbrief zu Lolita-Gate - "Herr Ehrenberg, treten Sie endlich zurück!"

Herr Ehrenberg, ersparen Sie uns, den Bürgern, und Ihrer Partei weiteren Schaden und treten Sie endlich von allen Ihren politischen Ämtern zurück, schnell! Das war kein Kavaliersdelikt und schon gar kein Herrenwitz, den Sie sich da geleistet haben. Entschuldigen Sie sich endlich öffentlich. Jemand, der sonst nie mit Kritik spart, muss sich nun auch der gleichen Kritik stellen und für seinen unsäglichen Post geradestehen. Was geht nur in Ihrem Kopf vor? Schämen Sie sich, Sie haben mit Lolita-Gate den Harz überall in Verruf gebracht. Wollten Sie so etwa Urlauber für unseren wunderschönen Harz gewinnen? Sie haben der Region einen Bärendienst erwiesen.

Heinz-Werner Gabel

Dieser Text ist zuerst erschienen in der Goslarschen Zeitung. Veröffentlichung mit freundlicher Erlaubnis von Heinz-Werner Gabel.

Klarstellende Gedanken zum Artikel der GZ vom 15.9.018 „Dämpfer für die Bürgermeisterin“

Da gibt es eine Ratsfraktion unter dem Kuratel eines gescheiterten Bürgermeister-Kandidaten, die sich dadurch auszeichnet, dass sie in Ratssitzungen fast nichts zu sagen hat. Nur der Fraktionssprecher und Ex Bürgermeister-Kandidat trägt seine im hohen Maße gehässigen und gegen die amtierende Bürgermeisterin gerichteten Anträge vor.

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