Ankündigungen:
Externes:
Nun ist es also klar, wer für die Gruppierung der Kritischen Bürger in den neuen Stadtrat einziehen möchte. Gern stellen sich die Dame und Herren mit einem Gruppenbild vor. Es sind 10 Personen, von denen aber nur 8 auf dem Gruppenfoto sind. Es fehlen die Damen C. Gottschlich und A. Bremer.
v. l. n. r. Dr. Horst Vaupel, Paul Manchen, Eckhard Bruns, Ulrich Wehmann, Anne-Helen Leinwetter, Ludwig Harenberg, Ewald Pastewka, Harald Weiß. Es fehlen Claudia Gottschlich und Antje Bremer.
Diese kleine aber feine Gruppe Motto „Klasse geht vor Masse“ möchte auch im neuen Rat kompetente, transparente und sachorientierte Politik zum Wohle dieser Stadt betreiben.
Nach dem Schuldenerlass von 16,2, Mio. € rechnen die Kritischen Bürger mit einem beispiellosen Sparprogramm – in der kommenden Ratsperiode. Wichtig ist nach ihrer Ansicht der Erhalt und die Verbesserung der Infrastruktur. Sie wollen kämpfen für den Erhalt von Buslinien, Schulen, Polizei, Hallenbad, Krankenhaus und Ärzteversorgung.
Als ausbaufähig wird von ihnen der Tourismus rund um das UNESCO Weltkulturerbe gesehen. In den vergangenen Jahren sprach sich diese Gruppierung, die aus einem Bürgerprotest anlässlich der Fällung der Bäume auf dem Marktkirchenplatz entstand, gegen die Verschwendung von öffentlichen Geldern bei Großprojekten aus.
Auch die im damaligen Rat favorisierte Mittelmauer auf dem Zellbach mit Kosten von 5,3 Mio. € wurde zu Fall gebracht. Im Anschluss erfolgte eine Einigung über Parteigrenzen hinweg für die Bestandsvariante. Auch dies ist nicht zuletzt ein Verdienst dieser Gruppierung.
Die Kritischen Bürger sind offen für alle Bürgerinnen und Bürger. Seit 2012 treffen sie sich ca. 10-mal im Jahr – öffentlich. Diese Treffen sind wichtig, denn man kann die Einwohner einer Stadt nur vertreten, wenn man dazu ihre Meinung und Ideen einholt. Diese Zusammenkünfte dienen aber auch der Information , um die geleistete Ratsarbeit transparent zu machen und Einblick zu geben in die Probleme der Gemeinde. Und so entsteht ein Dialog mit allen Interessierten.
Die Termine der Zusammenkünfte werden rechtzeitig in der örtlichen Zeitung veröffentlicht.
Weiterlesen: Kommunalwahl 2015 in der Berg und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld
- Geschrieben von Antje Bruns
Liebe Mitstreiter,
der vor uns liegende Wahlkampf zum neuen Rat für die
Berg-und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld
fordert uns nicht nur geistig und körperlich sondern auch
finanziell, denn wir haben viel mehr Ortsteile in denen
sich unsere Gruppierung mit ihren Ideen und Zielen dar-
stellen muß.
Da kommt uns die heutige Auskunft des Finanzamtes
Goslar sehr entgegen, die festgestellt hat in einem
Telefonat mit Eckhard Bruns, dass auch wir, die wir
nicht als Verein/oder Partei eingetragen sind,
Spenden annehmen dürfen und dafür Spendenbescheinigungen
ausstellen können.
Das heißt ein jeder von uns - so er will- auch einen
grösseren Betrag spenden kann und diesen mittels
Spendenbescheinigung steuerlich geltend machen kann.
Und wir können nun auch mögliche Gönner bitten, uns
auf diese Weise zu unterstützend. Sollte sich in Ihrem
Freundes- oder Bekanntenkreis jemand zu solchem Tun
bereit finden, sprechen Sie bitte Frau Hain oder
Eckhard Bruns an.
Ich denke, wir freuen uns über jeden Euro!
Mit freundlichen Grüssen
Antje Bruns
- Geschrieben von Bruno Waldmann
Vor einiger Zeit hatte ich einmal über eine kleine ehemalige Kreisstadt auf dem Berg berichtet und die Lokalpolitik ein wenig beleuchtet. Natürlich lässt sich da noch viel mehr und manch Erstaunenswertes berichten.
Wie schon gesagt, war die kleine ehemalige Kreisstadt in grauer Vorzeit auf Betreiben des Landes mit ein paar umliegenden kleinen Gemeinden zu einer Samtgemeinde zusammen gefasst worden. Wie sich bald herausstellte, war diese Gebietsreform wenig glücklich, denn zu einer Samtgemeinde sollten sich mehrere Gemeinden ähnlicher Größe zusammenschließen und nicht eine größere mit mehreren kleinen. Nun soll die Sache korrigiert werden, und das Land winkt mit einer Teilentschuldung der neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen der ehemaligen Kreisstadt.
Weiterlesen: Eine kleine Samtgemeinde und die Kurbetriebsgesellschaft
Wer Ihn nicht erlebt oder gar gekannt hat, wenn Er so recht von Herzen das Falsche sagte oder tat, kann gar nicht ermessen, wie erleichtert ein großer Teil der Bevölkerung ist: Er ist weg! Mein Gott, Walter ...
Doch von vorn:
Weiterlesen: Abgesang auf einen Samtgemeindebürgermeister: Mein Gott Walter.....