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Niemand sollte alleine stehen.
Gemeinsam für ein besseres Clausthal-Zellerfeld!
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Es hat ein Geschmäckle, ...

... wenn sich in der SPD-Fraktion jemand für eine Position als Vertreter der Stadt im Nationalpark-Beirat aufstellen lässt und gleichzeitig ein nahes Verwandtschafts- verhältnis zum Fraktionsvorsitzenden besteht.

... wenn ...

Liebe Mitbürger,

die letzten Wahlen zum Stadtrat haben leider in unserem Rat eine Gruppierung entstehen lassen, die von uns nicht sehr positiv wahr genommen wird.
Wir stellen immer wieder eigentümliche, Partei übergreifende Sympathien fest, die aber nicht die Ortsteile Clausthal-Zellerfeld mit Buntenbock oder Wildemann einschließen. Und wir sehen in verschiedenen Anträgen, die die SPD im Rat stellt, leider auch nicht den zwingend Blick auf erforderliche Notwendigkeiten.
Es wird sich breit ausgelassen über Kompetenzen zwischen Rat und Verwaltung, die doch das Niedersächsische Kommunalgesetz bereits geregelt hat und es entsteht der immer wieder unterschwellige Eindruck, dass das Ergebnis der Bürgermeisterwahl noch nicht von allen Beteiligten innerlich verarbeitet wurde.

Aus diesen verschiedenen Beobachtungen hat sich spontan und sowohl partei- als auch fraktionsübergreifend der Spiegelthaler Kreis gebildet.
Mitstreiter in diesem kleinen, aber aktiven Gremium sind Ratsmitglieder, die sich für unsere Stadt und ihr Wachsen und Gedeihen über die Ratsarbeit hinaus einsetzen. Sie kommen aus verschiedenen Positionen, haben sehr wohl unterschiedliche Ansichten und finden immer wieder zusammen. Dazu trägt auch sicherlich bei, dass man ein Nicht-Ratsmitglied zum Sprecher der Gruppe erkor.
Dieser Spiegelthaler Kreis will die Meinungen in der Stadt hören und noch stärker in die Ratsarbeit hineintragen, als das derzeit ist. Er will aber auch nach außen wirken und den Mitbürgern die Grenzen ihrer Wünsche begreiflich machen.
Alles hat ja schließlich irgendwie mit Geld zu tun und davon hat unsere alte/ junge Stadt am allerwenigsten.

So wie derzeit die Ratsarbeit geleistet werden muss und wie immer wieder Dinge auftauchen, die man getrost als ungelöste Fragen aus einer vergangenen Samtgemeinde (Wer hat die wohl seinerzeit unter den Tisch gekehrt und mit keiner Lampe beleuchtet?) ansehen kann, ist das Tun und Lassen der gewählten Stadträte sehr arbeitsreich und mit viel Ärger verbunden. Natürlich gibt es auch einige die das nicht so sehen und sich erst auf der Treppe zum Sitzungssaal darüber informieren „was heute dran kommt“ (Selbst erlebt!) Aus diesen vielen Gründen wollen wir weiter kämpfen für diese Stadt und gegen Befindlichkeiten, Animositäten und Selbstdarsteller aber für eine gute Zukunft und die Möglichkeiten, sich als Bürger in dieser Stadt aufgehoben zu wissen und sie als Heimat zu empfinden.

Wir wünschen allen Mitbürgern ein schönes und harmonisches Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Neues Jahr. Der Berg- und Universitätsstadt aber wünschen wir einen Stadtrat mit einem festen Blick auf eine machbare, gute Zukunft!

Glückauf!
Ihre Kritischen Bürger für Clausthal-Zellerfeld

Dass der Oberharz mit seinen klimatischen Eigenheiten einen guten Nährboden abgibt für diverse seltene Pflanzen- und Tierarten, ist uns allen bekannt.
Nicht alle aber sind so wenig willkommen wie die Spinne mit Namen Intrigantus vulgaris interfraktionalus kurz „ Ivi“ genannt, die derzeit wieder im Oberharz für schlechte Gefühle bei den Menschen sorgt.

Schon zweimal hatte ich über eine kleine ehemalige Kreisstadt auf dem Berg berichtet, und da kann man auf viele seltsame Dinge stoßen. Der Berg ist zwar nicht besonders groß aber groß genug, um in seinen Tälern eine Anzahl Stauseen anzulegen. Sie dienen natürlich besonders bei der Schneeschmelze dem Hochwasserschutz. Oder man sollte besser sagen: dienten. Heute dienen fast alle der Trinkwasserversorgung in einem sehr weiten Umkreis.

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